Klick me, klick me

*bin froh, dass er das nicht weiter kommentiert, drehe mich dann doch auf den Rücken und schaue wieder an die Decke*
Welchen denn?
*drehe meinen Kopf in seine Richtung, nehme erst ein wenig später den Blick von der Decke*

*druckse erst einen Moment herum*
Könntest du mir wenigstens noch Schuhe und Hose ausziehen?
*gehe einfach davon aus, dass er es in all der Eile eben vergessen hat, will so aber nicht unbedingt schlafen, weil ich mit Sicherheit alles dreckig mache*
*drücke mich auf den Armen schon mal nach oben*
Muss ich dafür aufstehen?

*schmunzel über seine plötzliche Verlegenheit, lache leise und nicke*
In Ordnung.
*richte mich auf und rutsche zu seiner Seite herüber*
Nein. Setz sich einfach richtig hin und lehn dich etwas nach hinten, dann kann ich die Hose leichter aufmachen.
*habe wirklich kein Problem damit ihn ausziehen, steige erst mal aus dem Bett und ziehe ihm die Schuhe von den Füßen*

*tue wie er mir sagt, richte mich ganz auf und setze mich auf die Bettkante, lehne mich etwas zurück und stütze mich auf dem Bett mit den Händen ab, versuche den Schmerz auszublenden, atme tief durch*
*helfe ihm ein bisschen beim Schuhe ausziehen*

*habe sie dann ausgezogen, stelle sie zu seinen anderen Sachen, die mir aufs Zimmer gebracht wurden als ich kurz im Bad war*
*gehe dann zu ihm zurück und setze mich neben ihn, greife etwas zögernd zu seinem Hosenbund und versuche von der Seite den Knopf auf zu machen, was mal überhaupt nicht funktioniert, setze mich dann schlielßlich auf seine Oberschenkel und öffne dann den Knopf, traue mich erst nicht zu ihm nach oben zu schauen*
*atme leise aus und hebe den Blick, sehe sofort, dass er mich beobachtet, halte die Luft an und halte auch mit meinem tun inne*

*beobachte wie er zu meinen anderen Sachen geht und die Schuhe abstellt, ziehe eine Braue hoch als er erst neben mir Platz nimmt*
*weise ihn aber nicht darauf hin, da mir das ein wenig unangenehm ist, spüre dann auch sogleich das Gewicht auf meinen Beinen, achte nicht wirklich darauf was seine Hände machen, sondern eher darauf, was in seinem Gesicht vor sich geht*
*halte seinem Blick direkt stand als er den Kopf hebt und mich ansieht wie eine Kuh wenns donnert*
*versuche das Bedürfnis ihn küssen zu wollen niederzuringen*

*versuche meine Gesichtszüge beisammen zu halten, damit es nicht ganz so bescheuert aussieht, lasse meine Hände weiterhin an seinem Hosenbund ruhen, streiche mit den Fingerspitzen leicht über die weiche Haut darunter*
*presse die Lippen aufeinander, beschließe diesmal Sans Blick nicht auszuweichen, versinke fast in dem dunklen Braun seiner Augen, komme ihm kaum mekrlich entgegen*

*bekomme eine leichte Gänsehaut als seine Fingerspitzen leicht über meinen Bauch streichen, mein Atem dabei leicht stockte*
*lasse meinen Blick ganz kurz hinunter zu seinen Lippen gleiten, schaue ihm dann direkt wieder in die Augen, verlager mein Gewicht auf eine Hand und lege vorsichtig meine Hand an seine Wange*
*halte ihn dadurch indirekt davon ab, mir näher zu kommen, streiche mit dem Daumen über seine Wange*

*halte still als er seine Hand an meine Wange legt, hatte seinen Blick vorher bereits bemerkt, lasse das aber unkommentiert*
*schmiege mich gegen seine Hand und schließe die Augen, klammer meine Finger kurz in seinen Hosenbund*

*beobachte seine Reaktion und lächel sanft darüber*
*komme ihm dann mit meinem Gesicht näher und verharre wenige Zentimeter vor seinem, unsere Nasenspitzen sich fast berühren, richte meinen Blick wieder auf seine Augen und warte, dass er sie aufmacht*

*war so konzentriert auf seine Hand, dass ich erst viel später merke, wie nah er mir gekommen war*
*schlage langsam die Augen auf und schaue ihn an, atme heiß gegen seine Lippen, müsste mich nur ein wenig vorlehnen, habe aber einfach Angst vor der Reaktion, außerdem lagen mir die Worte meiner Mutter noch schwer im Magen*

*frage mich was in ihm vor sich geht*
*neige den Kopf etwas zur Seite und komme ihm noch etwas näher, sodass sich unsere Lippen wirklich fast berühren*

*bekomme schließlich schiss vor den Konsequenzen, drehe deswegen im letzten Moment den Kopf weg und löse meine Hände aus seinem Hosenbund, schaue überall hin nur nicht ins Sans Gesicht, gehe schon fast davon aus, dass er enttäuscht ist*
Das ist nicht richtig...
*murmel leise und stehe aus seinem Schoß auf, ziehe ihm schließlich die Hose aus und blase die Kerzen aus*

*hatte schon nicht mehr damit gerechnet, dass er wegzieht, bin deswegen super überrascht*
*bleibe einen Augenblick in meiner Position, bis ich verstehe, was gerade passiert ist, habe offensichtlich gerade einen üblen Korb bekommen und noch dazu eine unsichtbare Grenze überschritten*
*vernehme seine Worte und warte darauf, dass er mich ansieht, was er aber nicht tut*
*atme leise aus und lasse mir die Hose ausziehen*

*seufze leise auf und lege mich einfach schweigend neben ihn, drehe ihm den Rücken zu*
*lege einen Arm unter meinen Kopf und schaue in die Dunkelheit, versuche zu schlafen*
Auch wenn uns beiden das vielleicht nicht gefällt... du musst morgen wieder arbeiten. Vergiss nicht rechtzeitig aufzustehen.
*murmelte den Rest eher zu mir selbst und schließe die Augen*

*drehe mich auf den Bauch und brumme nur leise*
*Rolle mich zusammen und versuche ebenfalls zu schlafen*

*werde am nächsten Morgen frühzeitig wach, stehe auf auch wenn ich Schmerzen wie sonst was im Rücken habe, zeihe mich an, nehme mir ausnahmsweise mal ein Hemd von Wooyoung, ziehe es an, stecke es in die Hose und gehe erst einmal zum Frühstücken*
*bemerke die Blicke der anderen Bedienstete, ignoriere sie aber weitestgehend, streiche mir die Haare glatt und mache nebenbei das Frphstück für Wooyoung fertig*

*schlafe dann relativ schnell ein*
*werde am nächsten Morgen wach als San das Bett verlässt, ziehe die Decke weiter hoch und versuche ihn zu ignorieren, fühle mich mega schlecht, dass ich ihm so einen Korb gegeben habe*
Es war das richtige..
*murmelte leise vor mich hin*

*bin dann fertig mit frühstücken, nehme das Tablett an mich und verlasse die Küche, gehe zum Schlafzimmer von Wooyoung und öffne die Tür*
*gehe hinein, stelle das Tablett auf dem Diwan ab, gehe zu den Fenstern und ziehe die Vorhänge auf*
Aufwachen, mein Prinz. Das Frühstück ist fertig.
*habe beschlossen einfach wieder auf Distanz zu gehen, nehme das Tablett in die Hände und gehe zu dem kleine Tisch herüber, breite das Frühstück darauf aus*

*vernehme ein Klopfen an der Tür, drehe mich zur Tür und verbeugen mich als der König herein kommt, drücke das Tabletg an mich heran und verlasse sofort das Zimmer*

*war die ganze Zeit schon über wach, öffne die Augen als er herein kommt und richte mich langsam auf, streiche mir die zerzausten Haare aus dem Gesicht*
*schaue San einen Moment zu, mir bereits aufgefallen ist, dass er wieder so förmlich mir gegenüber wird, habe das Gefühl jetzt alles vollkommen verbockt zu haben*
*vernehme das Klopfen bevor ich was sagen konnte, erhebe mich von Bett und warte bis mein Vater drin ist und San den Raum verlassen hat*
Guten Morgen, Vater. Was möchtest du zu so früher Stunde?

V: Dir ausrichten, dass wir heute Mittag aufbrechen. *verschränkt die Arme vor der Brust* Der Ball ist in zwei Tagen. Wir bleiben insgesamt 4 Tage. Lass deine Sachen packen.

*warte brav neben der Tür*

*lasse meinen Blick kurz an meinen Vater vorbei zur Tür wandern*
*seufze leise und nicke anschließend*
In Ordnung. Wenn es sein muss, dann muss ich mich wohl fügen.
V: Solltest du auch besser. *lächelt kurz und verschwindet dann aus dem Raum*
*schaue ihm nach und lehne mich auf dem Sessel zurück, rühre in meinem Tee herum*

*verneige mich nochmal vor dem König, als er an mir vorbei geht, bemerke seinen verachtenden Blick sofort, warte bis er um die Ecke ist, ehe ich die Tür wieder öffne und in den Raum hineingehe*
*lege das leere Tablett auf dem Diwan ab und gehe in Wooyoungs Ankleidezimmer um Klamotten für den heutigen Tag heraus zu suchen*
*weiß noch nichts davon, dass ich die Taschen packen muss*

*nippe an meinem Tee als San herein kommt*
*lasse ihn erst einmal ins Ankleidezimmer gehen, seufze leise vor mich hin und rühre das Frühstück kaum an, habe nach gestern keinen Appetit und mir die Worte meines Vaters schwer im Magen liegen*
*weiß, dass dieser Ball dazu gedacht ist eine Frau zum Heiraten zu finden, will aber eigentlich keine*
*manchmal wünschte ich mir nicht unbedingt in eine köngliche Familie hineingeboren zu sein*

*verlasse dann das Ankleidezimmer und lege frische Sachen für Wooyoung auf den Diwan*
Wollt ihr heute ein Bad nehmen?
*nehme das Tablett wieder an mich, schaue zu Wooyoung herüber, weiche aber seinem Blick aus, drücke den Rücken etwas mehr durch und zupfe die rote Jacke zurecht*

*stelle die halbleere Tasse Tee auf den Tisch zurück und erhebe mich von meinem Sessel*
*schaue bei Sans Frage zu ihm auf*
Nein, ich werde heute Abend baden gehen.
*gehe an ihm vorbei zu meinen Anziehsachen*
Pack ein bisschen Kleidung ein. Kleidung für Feierlichkeiten und normale aber schicke Gewänder. Für 4 Tage.