You're beautiful just the way you are.

-trete zu euch-
S: -legt den Kopf leicht schief, nimmt dann das Beutelchen mit den Medikamenten von der Theke- Ja. Und jetzt geht uns aus dem Weg!

-arbeitet normal weiter, ein gehilfe bei ihm erscheint und ihm mitteilt das er für seine Oma Medikamente besorgen gehen soll und das er ihn dabei schnell ablöst. Nickt und steckt das nötige geld ein und geht zur Apotheke-

-eine Butlerin auf mich zu kommt-
B: Kim Taehyungsshi, der König erwartet Sie.
-ziehe eine Braue hoch-
Mich? -zeige auf mich- Aber warum will der König mich sehen?
B: *schüttelt den Kopf* Weitere Informationen liegen noch nicht vor.
Verstehe, -kratze mich am Hinterkopf- wo befindet sich der König?
B: Im Esssaal.
-verbeuge mich vor ihr und gehe an ihr vorbei zum Esssaal-

*hole meinen geldbeutel raus und werfe ihn zu hwiyoung* tu mir den gefallen und gib dem mann sein geld wieder zurück
*der mann dann auch hellhörig wird und nach seinem beutel tastet*

-weite einen Moment die Augen und sehe dann wütend zu Hakyeon-
-sehe auf den Geldbeutel-
S: behaltet euer geld! Mein Bruder hat nichts getan! -geht an Hakyeon vorbei-

*mache einen schritt zur seite und schaue ihnen nach* schönen tag noch~

-stellt sich an die theke und sagt dem Mann dahinter welches Medikament er braucht, ihm die unterhaltung von den anderen zu ohren kommt, linzt zu ihnen rüber-

-verlasse nach meiner Schwester schnell die Apotheke-

*gehe dann auch wieder zu meinem pferd und steige auf, reite dann weiter, habe hwiyoung den geldbeutel des höher gestellten wieder abgenommen*

-atme leise aus und schüttel den Kopf-
Warum hast du das getan?
S: Ich habe dich beschützt! Versteh das doch endlich mal! Du kannst nicht immer stehlen! -zischt und bleibt stehen, hebt ihr Kleid dann etwas an und schreitet schnell davon-
-laufe ihr nach- Wieso? Irgendwie müssen wir doch über die Runden kommen. Dein Geld alleine reicht nicht!
S: -bleibt wieder stehen- Dann schaff es endlich an den königlichen Hof, aber nicht mit Stehlen! Du übst doch immer mit dem Nachbarsjungen!
-bleibe ebenfalls stehen und schaue sie an, seufze dann leise- Die würden mich niemals nehmen.
S: Nicht, wenn du nichts dafür tust!

-betrete den Saal und sehe den König-
-verbeuge mich vor ihm- Sie wollten mich sehen?
K: *nickt* In der Tat. Nimmt Platz.
Nae.
-verbeuge mich noch einmal und setze mich hin-
Worüber möchten Sie mit mir sprechen?
K: *lächelt breit und steigt auf einen Stapel mit Briefumschlägen*
Ich habe beschlossen hier in diesem Palast einen Maskenball zu veranstalten. Hochangesehene Gäste werden natürlich zu diesem Maskenball eingeladen. *sieht mich an* Sie werden diese Einladungen verteilen. *klopft leicht auf den Stapel*
Sie wissen aber, dass es Tage dauern wird, bis alle Einladungen verteilt sind.
K: *lacht* Das ist mir Bewusst!
-räuspere kurz-
Ich habe aber kein Pferd.
K: *hört auf zu lachen und sieht mich ernst an* Sie haben zwei gesunde Beine. *schiebt mir den Stapel zu* Machen Sie sich jetzt auf den Weg.
Aber... -widerspreche, werde aber von dem König unterbrochen-
K: Widersetzen Sie sich meinen Auftrag?
-will noch was hinzufügen, schweige stattdessen und schüttele den Kopf-
K: Sehr schön. Und jetzt hinfort mit Ihnen!
-stehe auf und verbeuge mich-
Nae.. -nehme die Einladungen und verlasse den Esssaal-

*reite zu einer scheune und bringe mein pferd rein*

Dem sollte man wirklich hinters Ohr legen! Warum muss er ausgerechnet mich so behandeln?!
-stampfe wütend aus dem Palast raus und atme laut aus-
Aaaah, wie bin ich in dieser Sache nur rein geraten?
-stecke die Einladungen in der Tasche und sehe mich um-

S: -geht weiter nach Hause, schüttelt nur den Kopf-
-atme leise aus und folge ihr mit etwas abstand-

-bekommt das Mittel und bezahlt es. Nimmt die Tüte und geht damit zu dem Haus seiner Oma das in der nähe des palastes steht-

-nehme eine Einladung aus der Tasche und betrachte es-
Wo soll ich sie nur auffinden? Er hätte mir ruhig ein Pferd gegeben...
-mache mich langsam auf den Weg-

-zerbreche mir den Kopf darüber, was ich machen soll um an den Hof zu kommen-

-halte mich in meinem Zimmer auf und sehe mich in den Spiegel-
-betrachte mich eine Weile-

-betritt die Hütte-
Halmeoni bin wieder zuhause.
-holt einen löffel und ein Becher wasser aus der Küche, setzt sich mit einem Stuhl zu ihr ans Bett-

-komme nach meiner Schwester am Haus an-
-höre sie schreien-
-eile schnell zu ihr-

-seufze leise und richte meine Kleidung in Ordnung-
-verlasse das Zimmer-

-bleibe mitten in der Tür stehen, sehe zu dem Typen der gerade ein Messer aus dem Brustkorb meines Vaters zieht-
-weite die Augen und sehe zu meiner Schwester, welche die Hände auf den Mund gepresst hat-

Halmeoni?
-sah zu ihr runter und wechselt den Lappen auf ihrer stirn. Sie ihn müde ansieht-
Ich hab Medizin besorgt, trink es dann wirst du schnell wieder auf den beinen stehen, oh?
-kippt das mittel auf den Löffel und legt einen arm um ihre schulter, hebt sie sanft hoch und führt den Löffel zu ihrem Mund, sie es einnimmt-
-legt sie wieder hin und richtet ihre Decke. Gibt ihr den Becher und sieht sie an-

-stehe vor dem Zimmer meines Vaters-
-atme tief durch und klopfe gegen die Tür-
-warte, bis ich rein darf-

-ziehe mein Messer und gehe auf den Typen los-