Yes, your highness.

-ziehe eine Braue hoch-
So, so... Lügen haben kurze Beine.
-grabe meine Nägel in sein Kinn als er sich wehrt-
Du wirst für deine Taten bezahlen, ganz einfach.
-halte sein Kinn weiter fest und richte mich auf, setze mich auf sein Becken, damit er mich auch nicht treten kann-

-starre ihn unverwandt an, in meinen Augen leichter Hass aufblitzt-
Wie kann man nur so ein Kotzbrocken sein, wie Ihr es seid?
Für meine Taten bezahlen? Eher sterbe ich, als vor Euch auf die Knie zu gehen.
-atme leise auf als ich sein Gewicht auf mir spüre, versteife mich unter ihm-

-tippe mit dem Zeigefinger gegen sein Kinn-
Ich weiß ja nicht. Bin ich ein Kotzbrocken? Vielleicht.
-zucke mit den Schultern-
Ich verlange auch nicht, dass du vor mir auf die Knie gehst. Noch nicht.
-mache mich auf seinem Becken schwer-
Du bist härter zu knacken als ich dachte.
-versuche stetig das Kribbeln in meinem Körper zu ignorieren, was durch den Körperkontakt mit San nur noch stärker wird-
Wie heißt du?

-kann einfach nicht glauben, dass ihm meine Beleidigung rein gar nichts auszumachen scheint-
-bin verwirrt wegen seiner Worte, lasse mir das aber nicht anmerken-
Also wollt ihr, dass ich vor Euch auf die Knie gehe.
-presse die Luft aus den Lungen als er sich schwer macht, kann nicht mal wirklich sagen, warum sich das so auf meine Körpermitte auswirkt, bin vorher auch nie wirklich sexuell aktiv gewesen, um zu wissen, was mir gefällt und was nicht-
Wieso interessiert euch mein Name? Namen sind nichts. Sie sagen nichts über jemanden aus. Sobald man jemandes Name weiß ist man angreifbar, fast schon verletzlich.

Vielleicht.
-grinse wieder und versuche den Blick zu deuten, mit dem er mich gerade ansieht-
Oh, so denkst du also über Namen?
-denke kurz nach-
-lasse sein Kinn los und rutsche bewusst auf seinem Schritt herum-
Hmm... Naja eigentlich sagt ein Name ganz schön viel über uns aus. Man weiß zum Beispiel wie man jemanden nennen kann. Manchmal sagt der Name auch etwas über den Charakter aus. Verletzlichkeit ist keine Schwäche, sondern eine Stärke.

-versteife mich immer weiter unter ihm, schnaufe aus und wende den Blick ab-
Könnt ihr damit aufhören? Ich fühle mich nicht wohl dabei.
-das schon glatt gelogen ist-
Choi San..
-murmel leise und sehe immer noch weg, habe keine Kraft mehr mich mit ihm anzulegen, da er offensichtlich der überlegenere von uns beiden ist-

-bin überrascht darüber, mache mir aber eine innerliche Notiz dazu, höre dann sofort auf und gehe von ihm runter-
Geht doch.
-grinse breit-
San bedeutet Berg, richtig? Eine schöne Bedeutung.
-beuge mich vor und mache seine Hände vom Bettpfosten los-
Wehe du greifst mich an.

-nicke auf seine Frage hin-
Ja, das bedeutet es.
-bin überrascht darüber, dass er mich so plötzlich los macht-
-richte mich sofort auf und rutsche an die andere Seite des Bettes, so weit wie möglich von ihm weg-
Ich hab wirklich nichts gestohlen, also was wollt ihr.

-bin ein wenig enttäuscht, dass er so schnell von mir wegrutscht-
-seufze leise-
Ich weiß.
Ich möchte, dass du dich wäscht.
-deute dann auf die Klamotten, die ich mitgebracht habe-
Du kannst sie anziehen.
-überlege ob ich ihm das Angebot schon unterbreiten soll-
Als ich dich auf dem Marktplatz heute gesehen habe, wollte ich dich sofort als meinen persönlichen Diener haben. Ich brauchte nur einen Vorwand dich hier her zu schaffen.

-runzel die Stirn bei deinen Worten-
Ihr wollt was?
-reibe meine Handgelenke-
ich habe doch überhaupt keine Ahnung von eurem Leben. Geschweige denn von euch.
-schüttel den Kopf-

Mach dir darüber keine Gedanken. Ich werde dir alles zeigen was du wissen musst.
-atme aus-
Sieh es positiv, du hast ein Dach über den Kopf, schläfst auf einem weichen Bett und kannst dich jeden Tag waschen. Du bekommst essen und musst nie wieder dafür stehlen.
Denk bloß nicht, ich hab das nicht gesehen.
Das einzige, was du für mich tun musst ist mich waschen, mir beim Anziehen helfen und mich überall hin begleiten. Du bist quasi mein Schatten, der dafür sorgt, dass es mir gut geht. Das ist alles worum ich dich bitte, San.

-sehe ihn skeptisch an-
-muss ja zugeben, dass es sehr verlockend klingt, bin mir aber nicht sicher ob ich der richtige für diese Aufgabe bin-
Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist..

Warum nicht?
Du hast nichts mehr zu verlieren, San.
-hebe die Schultern, stehe dann auf und gehe an meinen Kleiderschrank, um Schlafsachen heraus zu suchen-
-ziehe etwas aus dem Schrank und ziehe mich um-

-atme leise aus und denke einen Moment über sein Angebot nach, habe wirklich nichts zu verlieren, da ich mein Zuhause verloren habe-
-seufze dann ergeben-
Na schön. Ich werde dein Diener.

-gebe einen gequietschten Ton von mir als ich seine Antwort höre-
Super!
-gehe zum Bett und nehme seinen Arm, ziehe ihn vom Bett-
Los, waschen und anziehen. Dann zeige ich dir dein Zimmer.

-zucke erschrocken zusammen und lasse mich auf die Beine ziehen-
Aber...
-werde in das angrenzende Badezimmer geschoben, schaue mich in dem großen Raum um und staune nicht schlecht-
Wahnsinn...
-entdecke die große Badewanne-

-schiebe ihn ins Badezimmer und gehe zur Badewanne, drehe das Wasser auf und lasse es in die Wanne laufen-
Lektion Nummer eins: Sei immer sauber. Wasch dich regelmäßig.. Niemand will einen stinkenden Diener an seiner Seite, auch ein Prinz nicht.
-schmunzel-
Los, ausziehen.
-wedel mit dem Finger-

-werde leicht verlegen als er das sagt, kratze mich am Kopf und rieche unauffällig an mir-
-nehme seine Lektion aber zu herzen-
W-Was? Ausziehen?
-ziehe mir dann aber zögerlich das Oberteil aus, schäme mich dafür, weil ich im Waisenhaus immer wieder geschlagen wurde und davon auch Narben am Oberkörper davongetragen habe-
-lasse zögerlich den Pullover sinken und ziehe die Bänder meiner Hose auf, sie einfach so zu Boden fällt, weil sie nicht richtig passt-

-sehe zu ihm-
Ja, ausziehen.
-warte bis er sich auszieht, weite die Augen als ich seinen Oberkörper sehe, bin vollkommen entsetzt darüber, was mit ihm angestellt wurde-
Wie ist das passiert?
-betrachte kurz seinen Körper, der wirklich sehr schmal, aber dennoch attraktiv ist-
Die Unterwäsche auch.
-drehe ihm dann den Rücken zu und drehe in der Zeit das Wasser aus, nachdem die Wanne vollgelaufen ist-

-atme leise aus und senke den Blick-
Nicht alle haben so ein schönes Leben wie Ihr. Ich bin auf der Straße und im Waisenhaus aufgewachsen... da wird man schon mal verprügelt, wenn man nicht hört.
-seufze leise auf-
-schaue an mir runter und schaue auf meine Unterhose, ziehe diese dann auch runter, als ich sicher bin, dass er nicht guckt-
-steige dann in die Wanne und setze mich, ziehe die Beine an mich ran und bleibe eine Weile so im Wasser sitzen-

Der schein trügt.
-schaue aus dem Fenster-
Leben alle so schwer wie du?
-mich diese Frage wirklich interessiert-
-höre dann das Wasserplätschern als er einsteigt, drehe mich dann wieder zu ihm um, nehme Seife und ein Tuch und fange an ihn zu waschen, kann nicht anders als auf seinen Rücken zu schauen-
Merk dir wie ich dich wasche. Das Gleiche musst du dann bei mir machen. Alle zwei Tage.
-lächel leicht-

-zucke mit den Schultern-
Weiß ich nicht.
-seufze-
-lasse mich waschen-
Ich muss dich waschen?
-sehe über die Schulter zu ihm-

-nicke leicht-
Ja natürlich! Hab ich doch eben erzählt.
-lache und wasche ihm die Haare ordentlich-

-nicke dann-
Stimmt auch wieder.
-schließe die Augen beim Haare waschen, wasche mir in der Zeit die Beine und alles andere am Unterkörper-

-wasche ihm noch die Seife aus dem Haar und nehme ein Handtuch und halte es ihm hin-
-drehe mich dann wieder um und streiche mir die Haare aus dem Geischt-